Die Autobiographie beginnt in einem Siedlungshaus in Weiß (Am Hedelsberg). Sie spielt in der Nachkriegszeit zu Beginn der 1960er Jahre in Weiß, Rodenkirchen und Sürth. Über die Kriegs- Flucht- Enteignungs- und Verteibungstraumata vieler Bewohner in der Siedlung, die Vorurteile gegen Menschen, die Ansprüche aus dem Lastenausgleichgesetz hatten, spielen ebenso eine Rolle wie die späte Erkenntnis von Dieter Schaldach, dass er im falschen Körper lebt und im Alter von 60 Jahren zur Frau wird.